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Was tun bei Panikattacken in der Prüfung?

Vielleicht hat sie der eine oder andere von euch schonmal erlebt: Panikattacken in der Prüfung. Da hat man stundenlang gesessen und gebüffelt und von einem Moment auf den anderen scheint alles weg zu sein. Wie ihr in solchen Situationen wieder einen klaren Kopf bekommt, soll Thema meines heutigen Artikels sein.

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Wie schreibe ich eine Erörterung?

Nachdem ich den letzten Artikeln einige Hinweise zur Prüfung allgemein als auch zum Pflichtteil gegeben haben, möchte ich mich heute dem Wahlteil zuwenden. Nochmal zur Erinnerung: Der Wahlteil der Prüfung besteht aus drei Wahlaufgaben, von denen ihr euch eine aussuchen und bearbeiten müsst. Dabei handelt es sich um Aufgaben, die zeigen sollen, ob ihr in der Lage seid, eigene Texte zu einem vorgegebenen Sachverhalt zu entwickeln. Das kann vom Tagebucheintrag, über einen inneren Monolog, einem Zeitungsartikel bis hin zu einer Erörterung gehen. Dabei machen es die Prüfer gerade bei letzterer nicht unbedingt einfach: In den wenigsten Fällen steht in der Aufgabenstellung klar drin, dass ihr eine Erörterung schreiben sollt. Diese kann auch als Leserbrief oder Beschwerde auftauchen.

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Aufgaben richtig verstehen

Im Gegensatz zu meinem letzten Artikel, in dem es um das Textverständnis ging, soll es heute um das Verständnis der Aufgaben gehen. Das A und O zum Aufgabenverständnis sind die bereits mehrfach erwähnten Operatoren. Ich kann euch nur nochmals nahe legen, euch diese "Geheimsprache" anzueignen. Wer nicht mehr weiß, was die Operatoren sind und welche es gibt, einfach nochmal meinen Artikel zur Einlesezeit lesen.

Aber selbst wenn ihr die Sache mit den Operatoren verinnerlicht habt, lassen sich die Prüfer natürlich noch einige Verwirrspielchen und Stolperfallen einfallen. Um diese soll es in meinem heutigen Artikel gehen.

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Texte richtig verstehen

Heute möchte ich mal näher auf die Bearbeitung des Pflichtteils eingehen. Der Pflichtteil besteht meist aus einem Text zu einem Sachthema, kann sich aber auch auf die Ganzschriften oder aktuelle Themen beziehen. Er kann übrigens auch Infografiken oder Diagramme enthalten, die bei der Beantwortung der Fragen dann herangezogen werden müssen. Die mit dem Pflichtteil verbundene Aufgabenstellung ist allerdings immer gleich: Ihr müsst entsprechend der Operatoren (vgl. einen meiner vorherigen Artikel) Fragen zum Text beantworten. Und was ist dafür zwingend erforderlich, damit ihr das gut hinbekommt? Richtig: Ihr müsst den Text überhaupt erstmal verstanden haben! Wie ihr hier methodisch vorgehen könnt, erklär ich euch im Folgenden.

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Die Sache mit dem Zeitplan

Ein Zeitplan hilft dir dabei, bei der Prüfung nicht den Überblick zu verlieren.
Ein Zeitplan hilft dir dabei, bei der Prüfung nicht den Überblick zu verlieren.

Heute möchte ich auf den Zeitplan zu sprechen kommen. Ich hab euch ja schon in einem meiner vorherigen Artikel davon berichtet, warum ein Zeitplan so wichtig ist. Richtig:

1. Er gibt eine Orientierung und Struktur vor, damit ihr während der Prüfung nicht den Überblick verliert.

und

2. Das Erledigen von einer relativ einfachen Angelegenheit, die nichts mit den eigentlichen Aufgaben zu tun hat, sorgt dafür, dass ihr zur Ruhe kommen könnt.

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Die Einlesezeit in der Prüfung sinnvoll nutzen

Was bedeutet Einlesezeit und was sollte ich in dieser Zeit tun?

Wie schon in meinem vorherigen Artikel beschrieben, bekommt ihr vor dem Start der Prüfung 20 Minuten Zeit, um euch mit den Aufgabenstellungen vertraut zu machen - die so genannte Einlesezeit.

Wie der Name schon sagt, geht es darum, erst einmal alles zu lesen, das heißt also insbesondere für die ich-schreibe-wie-wild-bis-zur-letzten-Minute-Typen: stark sein und wirklich nur lesen.😉

Was ihr aber dabei schonmal tun könnt und solltet: euch die Aufgabenstellungen genauer vor Augen führen, eventuell auftretende Fragen klären und sich schonmal Gedanken machen, welche der 3 Wahlaufgaben ihr nehmen wollt.

Bezüglich der Aufgabenstellungen empfehle ich euch, die so genannten Operatoren (z.B. nenne, beschreibe...) zu markieren. Die haben es nämlich in sich und sind von Bedeutung, damit ihr die Aufgaben richtig löst. Es handelt sich dabei quasi um eine Art Aufgabencodierung (ähnlich wie bei Arbeitszeugnissen die Formulierung: "Er bemühte sich stets"- Er hat nichts auf die Reihe bekommen.😉). Wahrscheinlich hat sich das mal jemand ausgedacht, damit das alles bissel schlauer und technischer aussieht - eine Art Marketingkampagne für Prüfungen. Aber keine Angst: grundsätzlich müsst ihr euch nur merken, dass "nennen und notieren" die einzigen Operatoren sind, wo Stichpunkte/Worte erlaubt sind. Der Rest erfordert immer vollständige Sätze (☝️Dazu zählt auch der Punkt am Ende des Satzes!). Passt zudem auf, wenn "vergleiche" steht: Dann sollen sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede aufgeschrieben werden. Dies fällt oft schwer, da wir im Allgemeinen auf Fehler finden getrimmt sind und dadurch dann oft die Gemeinsamkeiten vergessen. Und noch ein letzter wichtiger Hinweis in diesem Zusammenhang: Nur zitieren, wenn es ausdrücklich gefordert ist (dazu zählt auch "mit Textstellen belegen" oder im Zweifelsfall "anhand des Textes nachweisen"). Ansonsten immer eigene Worte verwenden. Stellt euch am besten vor, ihr würdet das gegenüber einem Dritten erklären/beschrieben... - wie würdet ihr das dann sagen? Das schreibt ihr hin. Ist doch gar nicht so schwer, oder? Wenn ihr aber zitiert, dann unbedingt an die An- und     Ausführungszeichen denken und die Zeilenangabe in Klammern dazu schreiben.

Eine Übersicht der Operatoren für Deutsch findet ihr übrigens im Internet als pdf-Datei, wenn ihr bei Google den Suchbegriff "Operatoren Deutsch" eingebt. Außerdem bietet der FLVG- Verlag Operatotenkarten an. (Diese dürft ihr aber nur zur Vorbereitung zu Hause verwenden. Bei der Prüfung müssen die sitzen.) Letztere sind allerdings nicht so umfangreich wie die bei der Google-Suche aufgeführten.


Fassen wir also nochmal zusammen: 

1. Die 20 Minuten Einlesezeit zum Lesen nutzen.

2. Die Operatoren markieren und entschlüsseln.

3. Eventuelle Fragen stellen.

4. Entscheidung zur Wahlaufgabe treffen.


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Methodentraining Realabschlussprüfung Deutsch

Bei dem ein oder anderem ist es bald soweit und die Realabschlussprüfung in Deutsch steht bevor. Daher habe ich gedacht, ein paar Tipps, wie man hier am besten vorgeht und was man zum Beispiel tun kann, wenn man in der Prüfung Panikattacken bekommt, könnten ganz hilfreich sein. Ich selbst durfte ja schon einige Prüfungen ablegen - und ganz ehrlich: Auch ich hatte oft eine Heidenangst davor. Ich persönlich denke, dass ein Großteil der Angst dadurch entsteht, dass man nicht weiß, was auf einen zukommt oder wie man an die Aufgaben herangehen soll. Ich hoffe, dass ich euch mit meinen Beiträgen etwas mehr Licht ins Dunkel bringen kann. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und jetzt schonmal viel Erfolg für die Prüfung!

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